Venator misst die Kohlenstoffdioxid-Bilanz seiner Produkte

Venator arbeitet mit Atos – einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich der digitalen Transformation – zusammen, um den CO2-Fußabdruck seiner Produkte zu messen.

Eine Christbaumkugel als Erdball in einem winterlichen Tannenwald.
Nach Unternehmensangaben ist die Zusammenarbeit von Venator mit Atos Teil eines umfassenderen Unternehmensprogramms zur Nachhaltigkeit. Bildquelle: geralt - Pixabay (Symbolbild).

Nach Angaben von Venator wird das strategische Projekt das Unternehmen in die Lage versetzen, seinen Kunden Daten über den CO2-Fußabdruck seiner Produkte zu liefern und seine Nachhaltigkeitsziele zu beschleunigen. Atos wird Venator dabei helfen, aus den vorhandenen Daten wichtige Erkenntnisse zu gewinnen, die den unternehmensweiten Einsatz eines speziellen, ursprünglich von BASF entwickelten Tools für den digitalen Product Carbon Footprint (PCF) ermöglichen werden.

„Von zentraler Bedeutung für unser Geschäft“

Rob Portsmouth, Senior Vice President, Nachhaltigkeit bei Venator, sagte: „Wir sind uns sehr bewusst, dass das, was wir heute tun, die Welt von morgen beeinflusst. Nachhaltiges Handeln ist für unser Geschäft von zentraler Bedeutung. Wir sind stolz auf unsere Fortschritte, aber wir wissen, dass wir noch weiter gehen können. Die Zusammenarbeit mit Atos, um die Berechnung des CO2-Fußabdrucks unserer Produkte zu automatisieren, ist ein großer Schritt nach vorn. Sie wird Venator dabei helfen, unsere Ziele zu erreichen, indem wir die Verbesserungen identifizieren, die notwendig sind, um unser Unternehmen und unser Produktportfolio noch nachhaltiger zu machen. Die Bereitstellung von Daten zum CO2-Fußabdruck unserer Produkte wird auch unseren Kunden helfen, fundiertere Entscheidungen zu treffen.“

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