Uzin Utz und BASF kooperieren beim Klimaschutz

Gemeinsam CO2 sparen – nach dieser Devise kooperieren die Uzin Utz Group, Komplettanbieter für Bodensysteme, und das Chemieunternehmen BASF.

Mit der Partnerschaft wollen die Unternehmen die Produktion von nachhaltigen Konservierungsmitteln deutlich vorantreiben. Bildquelle: geralt - Pixabay (Symbolbild).

Treiber für mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit ist dabei der Biomassenbilanz-Ansatz von BASF. Denn der Ulmer Bauchemiehersteller bezieht von der BASF Grundprodukte, die nach dem zertifizierten Biomassenbilanz-Verfahren mit erneuerbaren Rohstoffen hergestellt wurden.

CO2-Emissionen um nahezu 3.000 t pro Jahr reduzieren

Dabei wird der Anteil an Bindemitteln auf Basis von erneuerbaren Rohstoffen in den Verlegesystemen von Uzin Utz sukzessive erhöht, was fossile Ressourcen schont und Treibhausgasemissionen senkt. Allein durch den Einsatz von Biomasse statt erdölbasierten Ressourcen lassen sich die CO2-Emissionen bei Uzin Utz rohstoffseitig um nahezu 3.000 t pro Jahr reduzieren.

„Wir wollen zukünftig einen noch größeren Beitrag hinsichtlich einer transparenten nachhaltigen Wertschöpfungskette leisten und unsere Vorbildfunktion in der Branche weiter ausbauen“, erklärt Philipp Utz, Mitglied des Vorstands der Uzin Utz Group. In einem kontinuierlichen Entwicklungsprozess erhöht der Ulmer Bauchemiehersteller in enger Zusammenarbeit mit der BASF dazu den Anteil an Rohstoffen mit biobasiertem Ursprung in seinen Produkten, um kostbare und begrenzte Ressourcen zu schonen und Treibhausgasemissionen zu reduzieren.

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