Das Spiel mit den Rohstoffen Teil II

Der Ausblick für 2022 war nach der überwunden geglaubten Corona-Pandemie für einen Großteil der Lackhersteller wieder zuversichtlicher und man dachte, dass das Schlimmste überstanden wäre. Die aktuellen Weltwirtschaftsaussichten warnen ab Mitte 2022 allerdings davor, dass die Weltwirtschaft an der Schwelle zu einer neuen Krise stehen könnte, während sie sich noch von der Pandemie erholt.

Die Unternehmen aus der Chemie- und Lackindustrie sollten sich auf zukünftige Krisen intensiver vorbereiten und ihre Resilienz steigern. Bildquelle: lembergvector - stock.adobe.com SC

Der Krieg in der Ukraine hat die zerbrechliche globale Erholung auf den Kopf gestellt, eine verheerende humanitäre Krise ausgelöst, die Lebensmittel- und Rohstoffpreise in die Höhe getrieben, das Wachstum weltweit gebremst und den Inflationsdruck weltweit verschärft. Die Ukraine als zuverlässiger Rohstofflieferant für wichtige Grundchemikalien wie Ammoniak, Titanerz (Ilmenit) und Schwefelsäure fiel von heute auf morgen aus und verschlechterte die Rohstoffsituation in der globalen Lack- und Chemieindustrie zusätzlich. Die Bedeutung von Ammoniak für die Lack- und Rohstoffindustrie darf man nicht unterschätzen, denn es dient zur Herstellung von Harnstoff, Salpetersäure, Hydroxylaminen, Aminen, Hydrazin und Nitrilen – alles auch wichtige Vorprodukte für Lackrohstoffe. Außerdem ist Ammoniak als Basis von Stickstoffprodukten im Herstellungsprozess direkt von Erdgas abhängig. Erste Preisanstiege bei Stickstoffprodukten von mehr als 40 % sind bereits zu verzeichnen. Zusätzlich wird die Situation durch zahlreiche globale Force Majeure bei Basis Chemikalien verstärkt. So kündigte im März 2022 BASF Petronas Chemicals (BPC) höhere Gewalt für die Lieferungen seiner Acrylsäure und Acrylsäureester aus seinen Produktionsstätten in Gebeng, Kuantan, Malaysia an. Im Mai 2022 hat Celanese Corporation für die gesamte Acetyl- und Acetatstrecke Force Majeure in den Regionen Amerika und EMEA erklärt. Hiervon betroffen waren unter anderem Vinylacetat (VAM), Ethylacetat, Essigsäureanhydrid sowie in der Folge auch Celluloseacetat und diverse Dispersionen aus diesen Chemikalien. Das ist vermutlich auf die verringerte Verfügbarkeit von Essigsäure zurückzuführen, welche das wesentliche Vorprodukt für alle diese Basischemikalien ist. Denkbar sind auch Engpässe beim Methanol, ein Vorprodukt für die Essigsäureproduktion.
Zusätzlich hat sich der Druck auf die Lieferketten mit dem Ukraine-Krieg weiter erhöht.
Aktuell fehlen durch den Krieg in der Ukraine zirka 100.000 ukrainische sowie russische LKW-Fahrer in Europa. Außerdem müssen die Cargo-Fluggesellschaften durch die Sperrung des russischen Luftraums längere Strecken hinnehmen, die zu extremen Kostensteigerungen geführt haben. Alles nur auf den Ukraine-Krieg zurückzuführen wäre zu kurz gegriffen. Die Situation wurde durch die strikte „Null-Covid-Strategie“ und zahlreichen Lockdown Maßnahmen weiter angeheizt und zeigt, wie abhängig mittlerweile die chemische Industrie von China ist. Das Resultat war die wochenlange Schließung des größten Seehafens der Welt in Shanghai, worüber mehr als zwanzig Prozent der chinesischen Exporte verschifft werden sowie die Schließung unzähliger aus- und inländischer Fabriken. Große Containerschiffe wurden nicht mehr abgefertigt bzw. beladen. Die Kombination Krieg in der Ukraine und Lieferkettenprobleme aus China haben dazu beigetragen, dass die Industrie-Produktion deutlich eingestürzt ist. Die politisch ausgerufene „Zeitenwende“ in den westlichen Ländern führt gegenwärtig in den meisten Unternehmen der Lack- und chemischen Industrie zu einem grundlegenden Umdenken. Nichts wird mehr so sein, wie es vorher war. Wir befinden uns in einer kompletten Umbruchphase in der chemischen Industrie. Die Unternehmen sollten schnellst möglich ihre aktuellen Geschäftsmodelle überprüfen und neue Strategien entwickeln. Verstärkt wird der Umbruch in der Branche durch den europäischen Green Deal, der im ersten Schritt die Treibhausemissionen bis 2030 um mindestens 55 % gegenüber dem Stand von 1990 senken sollen. Im zweiten Schritt sollen die Netto-Emissionen von Treibhausgasen bis 2050 auf null reduziert und die Kreislaufwirtschaft in Europa weiter gefördert werden. Zur Erreichung dieser Ziele müssen die meisten Unternehmen in der europäischen Industrie ihr lösemittelhaltiges Produktportfolio in einem kurzen Zeitraum auf umweltfreundliche Lacktechnologien und Beschichtungsverfahren umstellen und den verstärkten Einsatz von regenerativen Energien forcieren. Die Chemische- und Lackindustrie steht vor sehr großen Herausforderungen, die aber zum Überleben und Wachstum der Branche notwendig sind.

Logistik

Vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie waren Entfernungen und Transport kein Thema beim Aufbau von globalen Lieferketten. Sie zählten zu dem festen Bestandteil zahlreicher Unternehmen der Lack- und Chemischen Industrie in Europa. In der gegenwärtigen Situation müssen sich die Unternehmen in ihrer zukünftigen Rohstoffstrategie neu ausrichten. Durch eine starke Überlastung der Transportmöglichkeiten für Luftfracht und Seecontainer sowie Lieferverzögerungen durch staatlich verhängte „Lockdowns“ in China, erfolgte 2022 ein weiterer Anstieg der Transporttarife.
Als Folge der enormen Kosten bei Energie und Kraftstoffen sind für die Seefracht im dritten Quartal 2022 Frachtkostenerhöhungen von 30 – 45 % angekündigt worden. Außerdem ist davon auszugehen, dass durch den Klimawandel die wetterbedingten Extremstörungen in den globalen Lieferketten mit großer Wahrscheinlichkeit zunehmen werden. Die Transportkapazitäten mit der Eisenbahn auf der „Seidenstraße“, für nicht chemische Produkte, wurde aufgrund des Risikos der Sperrung durch Russland auf Schiffe verlagert. Damit werden Seecontainer für flüssige Grundchemikalien, die grundsätzlich nicht mit der Eisenbahn über die „Seidenstraße“ befördert werden dürfen, blockiert. Die Schifffahrt transportiert neunzig Prozent des Welthandels und ist für zirka 3 % der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Im Jahre 2021 waren insgesamt 5434 Container-Schiffe im globalen Seehandel unterwegs [10]. Es ist davon auszugehen, dass die Kosten für Seefracht in den kommenden Jahren weiter steigen werden, da die internationale Seeschifffahrtsorganisation im Juni 2021 neuen abgeschwächten Reglements zugestimmt hat, die Kohlenstoffemissionen zwischen 2023 und 2026 um elf Prozent zu reduzieren. Ab 2023 werden alle Schiffe, die im internationalen Handel zum Einsatz kommen in verschiedenen Kategorien eingeteilt und müssen sich bei ihrer ersten Inspektion um ein internationales Energieeffizienzzertifikat („Carbon Intensity Indicator“) bemühen. So soll der Druck auf die Reedereien erhöht werden, nur noch effiziente Schiffe einzusetzen. Ältere Schiffe müssen kostspielig nachgerüstet werden. Alternativ dürfen die Reedereien sie nur noch mit einer geringeren Geschwindigkeit betreiben, um CO2-Emissionen zu reduzieren. Die am wenigsten emittierenden Schiffe sollen als Anreiz weniger Hafengebühren bezahlen. Die Maßnahmen werden zwangsläufig zu weiteren Kostenerhöhungen in der Logistik führen. Zusätzlich ist die Binnenschifffahrt in Europa durch die Folgen der „Hitzewelle“ zum Teil eingeschränkt, da die Pegelstände der Flüsse im Sommer stärker gesunken sind. Die Frachter können teilweise nur noch die Hälfte der üblichen Ladungen transportieren. Der „Rhein“ ist für die dort ansässige deutsche Chemieindustrie eine wichtige „Lebensader“. Die Chemie- und Industriefirmen haben deshalb bereits begonnen auf Bahn- und Lkw-Kapazitäten umzustellen. Das wird möglicherweise zu einer weiteren Verknappung/Verteuerung der Transportkapazitäten führen.

Entcarbonisierung und Nachhaltigkeit

Durch die Pandemie und andere Störungen der letzten zwei Jahre haben sich Führungskräfte aus der Lackindustrie 2021 vor allem darauf konzentriert, ihre Lieferketten aufrechtzuerhalten und wichtige Mitarbeiter ans Unternehmen zu binden, sowie fehlende Fachkräfte für die Produktion, Labor und Einkauf neu zu rekrutieren. Das Thema der Nachhaltigkeit scheint aus diesen Gründen etwas aus dem Hauptaugenmerk geraten zu sein. Besonders die europäischen Verbraucher:innen achten allerdings heute stärker auf CO2-Emissionen (Carbon Footprint) bei der Herstellung und beim Transport von Produkten als in der Vergangenheit. Die Lack- und Chemische Industrie sowie auch die Seefrachtunternehmen geraten hier stärker unter Druck, ihre Treibhausgasemissionen zu managen und zu reduzieren. Es ist ein klarer Trend bei den Lackherstellern erkennbar, die beim Einkauf von z.B. wässrigen Polyacrylat-Dispersionen und anderen Rohstoffen vermehrt den CO2-Fußabdruck (Product Carbon Footprint / PCF) der Produkte einfordern. Die chemische Industrie und Lackhersteller müssen sich stärker mit dem CO2-Fußabdruck ihrer Rohstoffe und der Lackformulierungen auseinandersetzen. Es ist davon auszugehen, dass der CO2-Fußabdruck in absehbarer Zeit in der Lackentwicklung starken Einfluss auf die Rohstoffauswahl haben wird.

Rohstoffsituation

Schwere Sanktionen lähmen weiterhin den Handel zwischen Russland und der westlichen Welt, da eine wachsende Zahl von Unternehmen ihre Aktivitäten in Russland einstellen mussten. Die Invasion Russlands in der Ukraine wirkt sich auf alle Rohstoffmärkte aus. Steigende Rohöl- und Hauptrohstoffe erhöhen den Kostendruck auf alle petro- chemischen und chemischen Produkte weltweit. Europa ist besonders von steigenden Erdgaspreisen – der Hauptenergiequelle für die chemische Industrie – im Vergleich zu günstigeren Energiewerten in Nordamerika und stärker diversifizierten und billigeren Energiequellen in Asien (Kohle und Heizöl) betroffen. Die ungewöhnliche Volatilität an den Rohstoffmärkten führt zu der Notwendigkeit Verträge für die wichtigsten Rohstoffe, Chemikalien und Polymere in Europa zu überprüfen. Lieferverträge die keine Energieklauseln für 2022 enthielten, sind gezwungen Energiezuschläge oder Preiserhöhungen durchzusetzen. Die hohen Energiepreise bedrohen das bereits schwache Wachstum der europäischen Wirtschaft und die zukünftige Nachfrage nach Rohstoffen. Die Hersteller von z. B. Caprolactam (z. B. Verkappungsmittel für Polyisocyanate) haben Preiserhöhungen zwischen 1.000 und 1.300 EUR/Tonne für Lieferungen im zweiten Quartal bereits umgesetzt. Das bedeutet eine Preissteigerung von über 35 % gegenüber dem alten Preis. Der Druck wird sich daher auf die nachgelagerten Industrien übertragen. Auf der anderen Seite werfen zahlreiche Lackhersteller der Lieferindustrie überzogene Preiserhöhungen vor. Führende Manager aus der Lackindustrie befürchten, dass Rohstofflieferanten die Situation ausnutzen könnten, um ihre Gewinne zu maximieren. Mit den Preiserhöhungen oberhalb der Kostensteigerungen würden Teile der Industrie die hohen Inflationsraten weiter nach oben treiben.

Wässrige Bindemittel-Dispersionen

Die wässrigen Rein- oder Styrol-Acrylat-Dispersionen sind neben den Polyurethan-Dispersionen wichtige Bindemittelsysteme für den wachsenden globalen Wasserlackmarkt. Sie enthalten neben Acrylsäure, Methylmethacrylat und Styrol häufig als weichmachende Komponente Butylacrylat oder 2-Ethylhexylacrylat. Durch die EU-Sanktionen gegen Russland konnte Gazprom/Sibur, der größte russische petrochemische Hersteller, mit einer breiten Produktpalette kein Butylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Acrylsäure u.a. mehr direkt in die EU exportieren, was die Knappheit weiter verschärft und die Preise weiter auf hohem Niveau stabilisiert. Die Unternehmen Gazprom/Sibur haben eine Gesamtkapazität von etwa 105 KT Acrylsäure und 120 KT Butylacrylat pro Jahr [11]. Stattdessen exportiert Russland zu niedrigen Preisen seine Monomere z.B. an Länder in Vorderasien. Diese verkaufen ihre wässrigen Dispersionen zu günstigeren Preisen unter anderem in der EU. Der Wettbewerbsdruck nimmt dadurch für die europäischen Hersteller von wässrigen Dispersionen zu. Die Lackhersteller versuchen die Engpässe und die extremen Preisvorstellungen bei den wässrigen Reinacrylat sowie Acrylat-/Styrol-Dispersionen, da wo es technisch möglich ist, z.B. durch den Einsatz von Butadien-Styrol-Dispersionen zu kompensieren. Der aktuelle Preis für Butadien ist, gegenüber dem Preis für Butylacrylat- und 2-Ethylhexylacrylat-Monomer, mehr als 50 % günstiger. Man erwartet aufgrund des enormen Anstiegs der Erdgaspreise und des durch den Krieg verschärften Rohölmarkts Vertragspreiserhöhungen im dritten und vierten Quartal 2022. Die großen Dispersion-Bindemittel-Hersteller planen für 2023 mit deutlich geringeren Volumen. Sie sehen einen rückläufigen Markt. Es ist davon auszugehen, dass sich der Rohstoffmarkt aufgrund der geringeren Nachfrage partiell entspannt.

Titandioxid

Titandioxid wird mittlerweile aufgrund der extremen Preissteigerungen der letzten Jahre in der Lackindustrie als das „weiße Gold“ gehandelt. Der globale Titandioxidverbrauch lag 2021 bei etwa 6,6 Mio. Tonnen mit einem Wert von zirka 27 Mrd. EUR. Mit 56 % dieser Menge, 3,7 Mio. Tonnen, ist die Farben- und Lackindustrie der größte Konsument von Titandioxid. In den Jahren 2020 und 2021 betrug die weltweite Titandioxid-Produktionskapazität etwa 8,5 Mio. Tonnen. Von der globalen Titandioxid-Produktionskapazität verteilt sich die Kapazität hauptsächlich auf den asiatisch-pazifischen Raum, Nordamerika und Europa. Unter ihnen ist der asiatisch-pazifische Raum die führende Region der globalen Titandioxid-Marktkapazität. Seit 2016 macht die Produktionskapazität mehr als 50 % aus und erreichte 2021 knapp 59 %. China verfügt über die größte Titandioxid-Produktionskapazität der Welt. In jüngster Zeit wird eine verstärkte Volatilität der Titandioxidpreise beobachtet, da sich die Preise von Grundrohstoffen wie Ilmenit und Rutil stark variierend verhalten. Die volatilen Rohstoffpreise, steigende Energiekosten, aber auch schwankende Import- und Exportregelungen sowie strenger werdende Umweltschutzauflagen führen laut den Herstellern von Titandioxid zu höheren Verkaufspreisen. All diese Regelungen schränken die Produktion von Titandioxid in vielen Regionen ein und wirken sich auf das Wachstum des Titandioxidmarktes weiter aus. Zudem handelt es sich um energieintensive Herstellprozesse. Sowohl das Chlorid- wie auch das Sulfat-Verfahren belasten die Umwelt stark, wobei die Chlorid-Technologie schonender ist. Wenn man beide bekannten Herstellverfahren vergleicht, erzeugt das Chlorid-Verfahren, im Vergleich zum Sulfat-Verfahren, weniger Abfall, benötigt weniger Energie und ist weniger arbeitsintensiv [4]. Die Titandioxidhersteller sind hier gefordert ihre Verfahren noch umweltfreundlicher zu gestalten.

Ausblick

Die Dauer und Folgen der aktuellen Corona- und Energiekrisesind derzeit noch nicht absehbar. Aber es ist sicher: wir werden auch dieseKrise überwinden und gestärkter daraus hervorgehen. Neben den derzeitigenHerausforderungen stehen wir tatsächlich vor einem tiefgreifenden Strukturwandelund einer Neuausrichtung der Weltwirtschaft und der Lieferketten. Es geht nichtnur darum die gegenwärtige Krise zu meistern. Die Unternehmen der Chemie- undLackindustrie müssen sich deshalb neu ausrichten und zum Teil neu erfinden.Neben der Rohstoff-Verfügbarkeit steht die Abhängigkeit von globalenRohstofflieferanten auf dem Prüfstand. Ebenso spielen geopolitische Faktoreneine zunehmende Rolle. Große Chemiekonzerne wie Henkel haben bereits auf dieKrise reagiert und legen ihre Geschäftsbereiche zusammen, um damit schlankereStrukturen zu schaffen. Sie erhoffen sich damit Synergieeffekte zu erreichen,um schneller und vor allem flexibler auf Veränderungen reagieren zu können[12]. Die Unternehmen aus der Chemie- und Lackindustrie sollten sich auf zukünftigeKrisen intensiver vorbereiten und ihre Resilienz steigern indem sie z. B. ihreRohstoffbezugsquellen aber auch ihre Lackformulierungen stärkerdiversifizieren. Zugleich sollten sie zur Komplexitätsreduzierung die Anzahlder verwendeten Rohstoffe deutlich reduzieren. Resilienz ist die Fähigkeit schwierige Marktsituationen ohne anhaltendeBeeinträchtigungen zu überstehen. Zahlreiche Lackhersteller spielen auch mitden Gedanken sich in die Rohstoff-Lieferketten einzukaufen, um dieRohstoffversorgung zukünftig besser abzusichern.

Quellen:
[1] www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/russland-ukraine-oelexport-china-indien-preisnachlaesse-saudi-arabien-101.html
[2] https://tdma.info/de/die-wirtschaftliche-bedeutung-von-titandioxid-in-europa/
[3] www.un.org/development/desa/dpad/publication/world-economic-situation-and-prospects-june-2022-briefing-no-161
[4] https://kronostio2.com/en/component/jdownloads/send/103-annual-reports/1769-2021-annual-report
[5] https://smallcaps.com.au/russia-war-ukraine-puts-pressure-global-titanium-mineral-supplies/
[6] Miedler, Philipp: TiO2-Pigmentherstellung – Technik und Wirtschaftlichkeit eines kombinierten Verfahrens, University of Leoben, 2015
[7] www.statista.com/statistics/1245226/sulfuric-acid-market-volume-worldwide/
[8] Fleiter, Tobias: Energieverbrauch und CO2-Emissionen industrieller Prozesstechnologien – Einsparpotenziale, Hemmnisse und Instrumente, Fraunhofer-Verlag, 2013
[9] www.jinhetec.com/industry-information/analysis-of-chinese-titanium-dioxide-market-in-2022-59701.html
[10] Statista, Number of container ships in the global merchant fleet from 2011 to 2021
[11] www.orbichem.com/blog/ukraine-russia-trade-impact-analysis18
[12] Wehrle, Claudia (07.05.2022). Börse – nationalerWochenrückblick

Lesetipps

Lesen Sie die ungekürzte Version dieses Artikels in der FARBEUNDLACK 9, die im September erschienen ist.

Eine Einschätzung zu Beginn des Jahres finden Sie hier.

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