Chem Quest Technology Institute arbeitet mit Universal Matter zusammen

Das Chem Quest Technology Institute hat ein dreijähriges Abkommen zur Zusammenarbeit geschlossen, um das Wachstum und die Validierung der Graphen-Technologie von Universal Matter zu unterstützen.

Ein Handschlag als Symbolbild.
Universal Matter will die mehr als 40-jährige Erfahrung von Chem Quest in der Branche und in der Technologieentwicklung nutzen.  Bildquelle: wavebreak3 - stock.adobe.com (Symbolbild).

Chem Quest beabsichtigt, die Vorteile der Technologie in Anwendungen für Farben und Beschichtungen zu untersuchen und die wertvollsten Märkte und Wachstumsmöglichkeiten zu identifizieren.

Universal Matter hat Pionierarbeit bei der Entwicklung einer hochleistungsfähigen, wirtschaftlichen Graphen-Technologie geleistet, die auf einer Reihe von Kohlenstoffmaterialien basiert, darunter Kohle, Koks, Biomasse sowie recyceltem Gummi und Kunststoff, was die Umweltbelastung im Vergleich zu Graphen, das auf herkömmlichen Rohstoffen basiert, drastisch reduziert.

„Einzigartiges und wertvolles Material“

„Mit dieser Zusammenarbeit möchte Universal Matter die mehr als 40-jährige Branchenexpertise und Technologieentwicklungserfahrung von Chem Quest nutzen und die Leistungs- und Wertschöpfungsvorteile in den Zielanwendungen validieren, die letztlich den Wandel der Branche beschleunigen werden“, sagte John van Leeuwen, CEO von Universal Matter.

„Unser Team freut sich darauf, mit diesem einzigartigen und wertvollen Material weiterzuarbeiten. Die Graphen-Technologie von Universal Matter ist dank Rohstoffen aus biologischen und zirkulären Quellen nicht nur nachhaltig, sondern auch wirtschaftlich, skalierbar und extrem leistungsfähig. Dies ist auf den innovativen und neuartigen Produktionsprozess zurückzuführen“, sagte Daniel Murad, CEO der Chem Quest Group.

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