Brand bei Schlenk Metallic Pigments
Der Schaden des Brandes beläuft sich nach Unternehmensangaben auf den Verlust des Versandgebäudes und einige Dutzend Tonnen Fertigmaterial. Aufgrund der Lagerung von Aluminiumpulver und der damit verbunden Explosions-, bzw Verpuffungsgefahr war die Feuerwehr gezwungen das Lager kontrolliert abbrennen zu lassen. Gifte Gase sind nach offiziellen Angaben nicht entstanden.
Schaden hält sich in Grenzen
Es sind keine Produktionen oder allgemeine Produktlager betroffen. Die Produktion läuft laut Unternehmensmeldung bereits auf Hochtouren, um die betroffenen Waren nachzuliefern. Auch der Warenversand am betroffenen Standort Barnsdorf läuft bereits wieder.
Schlenck selbst rechnet derzeit mit keinen grundsätzlichen Versorgungsproblemen. Nur in Einzelfällen könne es zu leichten Verzögerungen kommen.
An den Brandursachen wird weiterhin mit Hochdruck geforscht.