BASF verdoppelt Produktionskapazität für Klebrohstoff

BASF hat mit dem Neubau einer zweiten Produktionsanlage am Standort Ludwigshafen ihre Kapazität zur Herstellung von UV-vernetzbaren 100 %-Acrylaten verdoppelt.

Am BASF-Standort Ludwigshafen hat die neue Produktionsanlage für den Betrieb aufgenommen. Bildquelle: BASF. -

Mit dem Erreichen dieses Meilensteins will das Unternehmen seine Position als führender Anbieter von Lösungen für anspruchsvolle Anwendungen im Bereich Haftklebstoffe stärken. Ein mittlerer zweistelliger Millionen-EUR-Betrag wurde in die neue Anlage investiert, deren Kapazität dem Markt ab sofort zur Verfügung steht.

„Hochwertiger und nachhaltige Anwendungslösungen“

„Bei Haftklebstoffen im Premium-Segment geht der globale Trend in Richtung hochwertiger und nachhaltiger Anwendungslösungen. Mit unserem UV-vernetzbaren 100 %-Acrylat acResin erfüllen wir diese hohen Anforderungen und wollen als Partner der Klebstoffindustrie in diesem Spezialitätengeschäft weiter wachsen“, erläutert Dr. Jürgen Pfister, Vice President Business Management Adhesives & Fiber Bonding EMEA bei BASF.
Für leistungsstarke und nachhaltigere Anwendungslösungen

Der Rohstoff wird für die Herstellung von Spezialprodukten im Bereich der Haftklebstoffe eingesetzt. Dazu zählen Etiketten für die Lebensmittelindustrie und verschiedene Spezialklebebänder für die Automobil- und Bauindustrie.

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