BASF hebt Force Majeure für Dispersionen auf
Das Unternehmen hatte am 31. Oktober 2016 Force Majeure für „Acronal“, „Acresin“, „Acrodur“, „Acrosol E 20 D“, „Aqagloss“, „Basonal“, „Col.9“, „Epotal“ und „Luhydran“ aus den Standorten Ludwigshafen und Tarragona erklärt.
Auswirkungen des Brandes
Infolge des Brandes bei der BASF waren die Produktbestände stark zurückgegangen und es kam durch Rohstoffknappheit zu Einschränkungen bei den Produktionsmengen. Die Produktionsanlagen der genannten Produkte waren durch den Vorfall zwar nicht direkt betroffen, es haben sich aber Auswirkungen für die Logistik und Rohstoffversorgung ergeben. Unter anderem war die Rohstoffversorgung der Steamcracker am Standort unterbrochen; auch weitere Verbundbetriebe wurden abgestellt oder auf Teillast reduziert.