BASF erhöht Produktionskapazitäten für aliphatische Polyisocyanate

BASF hat ihre Anlagen zur Herstellung von Härtern der Marke Basonat am Standort Ludwigshafen erweitert.

BASF hat ihre Anlagen zur Herstellung von Härtern der Marke Basonat am Standort Ludwigshafen erweitert. Quelle: BASF. -

Die hochwertigen Polyisocyanate werden zur Formulierung von Automobil- und Industrielacken, Möbel- und Fußbodenbeschichtungen sowie Klebstoffen eingesetzt.“Mit dieser Investition bauen wir unsere Position als Hersteller von Polyisocyanaten für die Vernetzung von Zweikomponenten-Polyurethanbeschichtungen weiter aus“, sagt Ulf Neidlein, der als Vice President das Harz- und Additivgeschäft von BASF in Europa leitet.

Steigende Nachfrage

„Damit gehen wir auf die steigende Nachfrage unserer Kunden nach Spezialitäten im Bereich der aliphatischen Polyisocyanate ein und erhöhen unsere Lieferzuverlässigkeit.“ Darüber hinaus bietet BASF ein breites Portfolio an Bindemitteln, Lichtschutzmitteln und Formulierungsadditiven für 2K PU-Beschichtungen an, die sich optimal mit den Basonat-Härtern kombinieren lassen.

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