BASF Automotive OEM Coatings betreibt Standorte in China mit erneuerbaren Energien

Kürzlich wurde bekannt gegeben, dass die Standorte von BASF Shanghai Coatings, Minhang und Caojing in Schanghai, und die Harzfabrik von BASF Coatings in Caojing, Schanghai, 2023 zu 100 % erneuerbare Energien in ihren Prozessen nutzen werden.

Der BASF-Standort Caojing in Schanghai, China. Bildquelle: BASF.

Durch die Kombination von Stromabnahmeverträgen für erneuerbare Energie, dem Erwerb des internationalen Zertifikats für erneuerbare Energien von i-REC und weitere Maßnahmen wird BASF Automotive OEM Coatings eigenen Angaben zufolge bis Ende 2023 in China die CO2-Emissionen voraussichtlich um das Äquivalent von etwa 19.000 Tonnen reduzieren.

Bis 2050 Netto-Null-CO2-Emissionen

Das Klimaziel von BASF besteht darin, ihre CO2-Emissionen bis 2030 um 25 % gegenüber 2018 zu senken und bis 2050 Netto-Null-CO2-Emissionen zu erreichen. Die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien an ihren globalen Standorten – einschließlich des Hauptsitzes in Münster – führt BASF Coatings als Beispiel dafür an, wie das Unternehmen innovative Technologien und Lösungen zur Verringerung der Klimaauswirkungen nutzt.

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