AkzoNobel ernennt Renier Vree zum Finanzvorstand seiner Spezialchemiegeschäft-Sparte

AkzoNobel hat Renier Vree zum Finanzvorstand seiner Spezialchemiegeschäft-Sparte ernannt; sein Vertrag tritt zum 1. März inkraft.

Renier Vree; Quelle: AkzoNobel -

Vree war zuletzt acht Jahre lang für den niederländischen Projektmanager Arcadis tätig, wo er zurzeit als CEO und Mitglied der Geschäftsleitung fungiert. Davor war Renier Vree mehr als 20 Jahre lang beim niederländischen Philips-Konzern angestellt, zuletzt als CFO der Beleuchtungssparte Philips Lighting. „Renier ist eine herausragende Bereicherung für unser Senior-Management-Team“, sagt Werner Fuhrmann, CEO der Spezialchemiegeschäft-Sparte von AkzoNobel. „Er bringt beeindruckende Führungserfahrung und eine starke Erfolgsbilanz in der Bereitstellung von Dienstleistungen mit und wird uns bei der Umsetzung unserer Expansionspläne von großem Nutzen sein.“

AkzoNobel will Spezialchemiegeschäft-Sparte weiter abstoßen

AkzoNobel will sich weiterhin von seiner Spezialchemiegeschäft-Sparte trennen – entweder durch einen Verkauf oder durch Abspaltung. Der Prozess soll im April 2018 abgeschlossen sein.

AkzoNobel in Deutschland
Der Konzern beschäftigt in Deutschland etwa 2.300 Mitarbeiter an 15 Produktions- und drei Bürostandorten. AkzoNobel betreibt unter anderem Fabriken in Arnsberg, Stuttgart, Reutlingen, Köln, Leverkusen, Mannheim, Düren, Bitterfeld, Greiz, Ibbenbüren, Frankfurt am Main, Nürnberg, Wurzen, Hamburg, Offenbach am Main und Hilden. Nahe dem Kernkraftwerk Stade befindet sich die AkzoNobel Energieversorgungsgesellschaft.

Hersteller zu diesem Thema