Zwei neue Aufsichtsratsmitglieder für Zeppelin

Dr. Kirstin Neumann und Carolin Winkel ersetzen seit dem 30. Juli die langjährigen Mitglieder Roswita Feineis und Prof. Horst Wildemann.

 

Bildquelle: Zeppelin.
Oben: Neue Aufsichtsratsmitglieder bei Zeppelin Bildquelle: Zeppelin.

Der Baumaschinenhersteller Zeppelin verabschiedete turnusgemäß in der Sitzung des Aufsichtsrats und der Geschäftsführung Prof. Dr. Horst Wildemann und Roswita Feineis. Gleichzeitig wurden im Dr. Kristin Neumann für die Arbeitgeberseite bestellt und Carolin Winkel als gewählte Vertreterin der leitenden Arbeitnehmer als neue Aufsichtsratsmitglieder begrüßt.

Der Vorsitzende des Aufsichtsrates Andreas Brand freut sich auf zwei qualifizierte Nachfolgerinnen, die die Zukunft mitgestalten werden:

Dr. Kristin Neumann ist seit Juli 2014 bei der LSG Lufthansa Service Holding AG (LSG Holding) als Finanz-Vorständin (CFO) tätig und bekleidet seit Oktober 2014 darüber hinaus das Amt der Arbeitsdirektorin. Nach einer Ausbildung bei der Deutschen Bank und dem Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Georg August Universität in Göttingen, sie schloss mit einer Promotion in Business Administration ab.

Carolin Winkel ist seit Juli 2016 für die Zeppelin Rental GmbH tätig und leitet dort den Bereich Unternehmensentwicklung & CSR. Die studierte Diplom-Betriebswirtin und MBA sammelte seit ihrem Berufseintritt 2006 Erfahrung in den Bereichen Strategie, Change-Management, Leadership und Digitalisierung im Mittelstand und im DAX Umfeld. Von 2011 bis 2016 war sie als Beraterin bei Accenture tätig.

Professor Wildemann, ein gut vernetzter Kenner der Branche, hat als Vertreter der Anteilseigner das gesamte Zeppelin Management über knapp drei Jahrzehnte hinweg bei Innovations- und Wachstumsinitiativen mit Weitblick begleitet und beraten.

Die Betriebswirtin Roswita Feineis, zunächst Leiterin Personalwesen und ab Januar 2009 Mitglied in der Geschäftsleitung der Zeppelin Baumaschinen GmbH hat die Arbeit des Aufsichtsrats des Zeppelin Konzerns als Vertreterin der Arbeitnehmerseite über ein Jahrzehnt mitgeprägt.

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