Berufsstart mit Abstandsregeln: Fast 30 Auszubildende starten bei Remmers

Der neue Ausbildungsjahrgang bei Remmers startete in die Berufswelt. Allerdings wurde der Auftakt auch in diesem Jahr von der Corona-Pandemie bestimmt.

Fototermin mit den angehenden Chemikanten Bildquelle: Remmers

In Zeiten wie diesen beginnen Ausbildungen anders als üblich: Der erste Arbeitstag der insgesamt 27 jungen Frauen und Männer, die bei ihrer beruflichen bei der Firma Remmers starten, begann mit einem PCR-Test. Damit hatten sie schon mehr erlebt als der Ausbildungsjahrgang des Vorjahres, der wegen der Corona-Pandemie auf eine gemeinsame Auftaktveranstaltung verzichten musste.

Acht verschiedenen Ausbildungsberufe

Aber auch dieses Mal wurde der Remmers-Nachwuchs mit entsprechendem Hygiene-Konzept in zwei Gruppen begrüßt: die kaufmännischen Berufsanfänger von Ausbilderin Annika Thomes, die Chemielaboranten von Ausbilder und BRIfA (Bernhard Remmers Institut für Analytik)-Geschäftsführer Andreas Tewes sowie von den entsprechenden Ausbildern der technischen Berufe. Außerdem empfingen die Ausbildungspaten aus früheren Jahrgängen ihren jeweiligen Mentee.

In insgesamt acht verschiedenen Ausbildungsberufen werden die jungen Erwachsenen bei Remmers geschult. Zunächst erhielten die angehenden Industriekaufleute, die Jahrespraktikanten, die Absolventen eines dualen Studiums sowie ein Kaufmann im E-Commerce und eine Mediengestalterin Einblicke in das Unternehmen. Es folgten die künftigen Chemielaboranten, Chemikanten sowie eine Baustoffprüferin und zwei Mechatroniker.

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