Was tut sich Neues bei Klebstoffen und ihren Anwendungen?

Diese Frage steht im Mittelpunkt des englischsprachigen in-adhesives Symposiums vom 20. bis 21. Februar 2018 in München. Die Teilnehmer erwartet ein Themenmix aus neuesten Klebstoff-Entwicklungen und Lösungen für verschiedenste Problemstellungen.

in-adhesives Symposium vom 20. bis 21. Februar 2018 in München. Quelle: mickey hoo - Fotolia.com -

Das Symposium deckt die Topics Automotive and Aircraft, Construction and Industry, Electronics, Optics, Telecommunication and IT, Medical Science and Healtth sowie Natural Resources ab.

Birkenpechverklebungen

Während sich die Keynote Speech von Dr. Jürgen Wegener, Chemquest Europe, mit dem Einfluss von Kleb-, Dichtstoffen und Gießharzen auf den aktuellen Wandel der Automobilindustrie in Richtung Elektromobilität befasst, forscht Dr. Hartmut Henneken von Jowat an Klebstoffen im Paläolithikum. Birkenpechverklebungen wurden auf ihre Performance hin mit Prüfmethoden getestet, daraus ergaben sich einige überraschende Erfahrungen.

Medizinische Klebstoffe

Aus dem Bereich der medizinischen Klebstoffe wartet Dr. Gerlind Schneider, Uniklinik Jena, mit neuen Weichgewebeklebstoffen auf. Von Dr. Maja Kandula, TU Braunschweig, gibt es biobasierte Epoxidklebstoffe für herkömmliche Lithium-Ionen-Batterieverbindungen. Beispiele für ausgeklügelte Lösungen im Bereich Klebstoffe in Automobil Anwendungen stellen die Firmen Henkel, Croda und Sika Automotive AG unter Beweis.
Das vollständige Programm mit Kurzabstracts und Table-Top-Ausstellern finden Sie unter www.in-adhesives.com.

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