09. - 10. Sep 2024 | Papenburg

FARBE UND LACK // KONFERENZ „Zu Gast bei der Meyer Werft“

Ein exklusiver Einblick hinter die Kulissen. Die FARBE UND LACK und die Meyer Werft laden zu einem ganz besonderen Ereignis. Eine wissenschaftliche Konferenz zum Thema maritime Beschichtungen und eine einzigartige technische Fachführung über das Werksgelände der Meyer Werft und ND Coatings erwarten Sie.

Ihre Vorteile im Überblick

Handverlesenes Programm

Innovative, neuartige und hoch-qualitative Vorträge werden bewertet und ausgewählt von dem Expert:innenteam der FARBEUNDLACK.

Einmalige Einblicke

Nutzen Sie die einmalige Gelegenheit die Bedürfnisse und Herausforderungen direkt vom Endanwender zu erfahren und zu diskutieren. Seien Sie allen einen Schritt voraus.

Hören und Sehen

Neben innovativen Fachvorträgen erleben Sie einen exklusiven Einblick hinter die Kulissen bei einer Werksführung über das Gelände der Meyer Werft und ND Coatings.

Networking inklusive

Treffen Sie auf Gleichgesinnte und erweitern Sie Ihren Horizont im Gespräch mit Fachexpert:innen auf dem Gebiet der maritimen Beschichtungen.

Weitere Informationen

Inhalt

Die Anforderungen an maritime Beschichtungen sind riesig. Die Materialien werden durch unterschiedliche Faktoren stark beansprucht. Sogenannte Überwasseranstriche müssen oberhalb der Wasserlinie vor Korrosion durch Salzwasser, starke Temperaturschwankungen, und Verschleiß durch mechanische und chemische Einflüsse schützen. Unterhalb der Wasserlinie ist die Beanspruchung durch den ständigen Salzwasserkontakt wesentlich größer. Dazu kommt der Bewuchs von schädigendem Biobewuchs, sogenanntem Fouling. Doch nicht nur der Schutz des Lackes und der darunterliegenden Strukturen ist von Bedeutung. Auch die Effizienz der Schiffe spielt eine große Rolle. Reibungsvermindernde Beschichtungen können große Mengen von Treibstoffen einsparen und reduzieren damit nicht nur die Kosten, sondern schonen die Umwelt. Nicht zuletzt ist die Verwendung umweltfreundlicher Rohstoffe in maritimen Beschichtungen ein wichtiges Thema. Heutige maritime Beschichtungen tragen dazu bei, die Lebensdauer, Leistung und Umweltverträglichkeit von Schiffen zu optimieren.

Themen:

  • Korrosionsschutzbeschichtungen für die Anwendung im maritimen Bereich
  • Anti-Fouling-Beschichtungen
  • Funktionelle Beschichtungen im maritimen Bereich
  • Bio-basierte Beschichtungen im maritimen Bereich
  • Neue Materialien für maritime Beschichtungen

Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit Fachexpert:innen auszutauschen. Lernen Sie direkt vom Endanwender über die Herausforderungen unserer Zeit und worauf es in der Zukunft ankommt. Erhalten Sie exklusive Einblicke bei einer technischen Werksführung durch die Meyer Werft und ND Coatings.

Ablauf

Zeit Programmpunkt Referent:innen
16:30 Uhr Empfang
17:25 Uhr Wilkommensansprache
17:30 Uhr Keynote: Grundlagen und besondere Herausforderungen für den Korrosionsschutz mit Beschichtungen im maritimen Kontext
Dr. Jörg Alfred Vogelsang

Sika Technology AG

18:15 Uhr Meyer Werft und ND Coatings: unsere Unternehmen und Schwerpunkte
Dipl.-Ing. Lars-Eric Etzold

ND Coatings GmbH

18:45 Uhr Abendessen + Networking
21:30 Uhr Ende

Programm unter Vorbehalt. Änderungen sind möglich.

Referenten

Dr. Jörg Alfred Vogelsang

Dr. rer. nat. Dipl.-Chem. Jörg A. Vogelsang begann seine Karriere 1991 als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Physikalische Chemie der Universität Stuttgart, wo er Forschung betrieb und Studenten ausbildete. 1992 wechselte er als Laborleiter für Korrosion und Korrosionsschutz zu SIKA Chemie GmbH Stuttgart und leitete dort verschiedene Forschungsprojekte. 1993 war er Gründungsmitglied der Arbeitsgruppe „Coatings“ der Europäischen Föderation für Korrosion (EFC). Ab 1995 war er Mitglied mehrerer nationaler Normungsausschüsse. 1997 wurde er Leiter der Grundlagenforschung und Analytik bei SIKA. 1998 wurde er Vorsitzender der Arbeitsgruppe „Coatings“ der EFC und 1999 Mitglied des Wissenschaftlichen Ausschusses der Deutschen Gesellschaft für Korrosion und Korrosionsschutz (GfKORR e.V.) sowie deutscher Delegierter in verschiedenen ISO-Ausschüssen. Ab 2000 übernahm er mehrere leitende Positionen, darunter Vorsitzender der Arbeitsgruppe „Korrosionsschutz durch organische Beschichtungen“ der GfKORR und verschiedene Delegiertenrollen bei ISO. Von 2001 bis 2007 war er Vorsitzender des Wissenschaftlich-Technischen Beratungsausschusses der EFC. 2002 wechselte er zur zentralen Forschungseinrichtung von Sika AG in Zürich, wo er später das Oberflächenwissenschaftslabor und den Unternehmensbereich Analytik leitete. Ab 2009 übernahm er weitere führende Rollen, darunter Vorsitzender von ISO TC35 SC9. 2012 wurde er Unternehmensleiter für Analytik und Tests bei Sika Technology AG und war ab 2013 Mitglied des EFC-Verwaltungsrats. 2014 wurde er Vizepräsident der GfKORR und bekleidete zwischen 2019 und 2022 führende Positionen in der EFC, darunter Präsident. Seit 2023 ist er Past-President der EFC und Vorsitzender des DIN-Ausschusses NAB7. Er ist Mitglied mehrerer wissenschaftlicher Organisationen, darunter GfKORR e.V., DECHEMA e.V., GdCh, DIN, SNV und ISO.

Dr. Jörg Alfred Vogelsang

Dr. rer. nat. Dipl.-Chem. Jörg A. Vogelsang begann seine Karriere 1991 als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Physikalische Chemie der Universität Stuttgart, wo er Forschung betrieb und Studenten ausbildete. 1992 wechselte er als Laborleiter für Korrosion und Korrosionsschutz zu SIKA Chemie GmbH Stuttgart und leitete dort verschiedene Forschungsprojekte. 1993 war er Gründungsmitglied der Arbeitsgruppe „Coatings“ der Europäischen Föderation für Korrosion (EFC). Ab 1995 war er Mitglied mehrerer nationaler Normungsausschüsse. 1997 wurde er Leiter der Grundlagenforschung und Analytik bei SIKA. 1998 wurde er Vorsitzender der Arbeitsgruppe „Coatings“ der EFC und 1999 Mitglied des Wissenschaftlichen Ausschusses der Deutschen Gesellschaft für Korrosion und Korrosionsschutz (GfKORR e.V.) sowie deutscher Delegierter in verschiedenen ISO-Ausschüssen. Ab 2000 übernahm er mehrere leitende Positionen, darunter Vorsitzender der Arbeitsgruppe „Korrosionsschutz durch organische Beschichtungen“ der GfKORR und verschiedene Delegiertenrollen bei ISO. Von 2001 bis 2007 war er Vorsitzender des Wissenschaftlich-Technischen Beratungsausschusses der EFC. 2002 wechselte er zur zentralen Forschungseinrichtung von Sika AG in Zürich, wo er später das Oberflächenwissenschaftslabor und den Unternehmensbereich Analytik leitete. Ab 2009 übernahm er weitere führende Rollen, darunter Vorsitzender von ISO TC35 SC9. 2012 wurde er Unternehmensleiter für Analytik und Tests bei Sika Technology AG und war ab 2013 Mitglied des EFC-Verwaltungsrats. 2014 wurde er Vizepräsident der GfKORR und bekleidete zwischen 2019 und 2022 führende Positionen in der EFC, darunter Präsident. Seit 2023 ist er Past-President der EFC und Vorsitzender des DIN-Ausschusses NAB7. Er ist Mitglied mehrerer wissenschaftlicher Organisationen, darunter GfKORR e.V., DECHEMA e.V., GdCh, DIN, SNV und ISO.

Dipl.-Ing. Lars-Eric Etzold

Lars-Eric Etzold wurde 1973 in Leer / Ostfriesland geboren. Nach einer Lehre auf der Meyer Werft ging es für ihn zum Schiffbaustudium an die FH in Kiel, wo er im Sommer 2000 seinen Abschluß erhielt. Bis 2014 arbeitet es bei der Meyer Werft in der Ausrüstung und später in der Fertigung mit dem Schwerpunkt Konservierung. Neben dem Beschichtungsinspektor nach FROSIO arbeitete Herr Etzold in verschiedenen Forschungsprojekten mit und auch im STG-Ausschuß Konservierung. Seit April 2014 geht er seiner Tätigkeit bei der ND Coatings GmbH nach und beschäftigt sich aktuell vermehr mit Off-Shore Projekten.

Dipl.-Ing. Lars-Eric Etzold

Lars-Eric Etzold wurde 1973 in Leer / Ostfriesland geboren. Nach einer Lehre auf der Meyer Werft ging es für ihn zum Schiffbaustudium an die FH in Kiel, wo er im Sommer 2000 seinen Abschluß erhielt. Bis 2014 arbeitet es bei der Meyer Werft in der Ausrüstung und später in der Fertigung mit dem Schwerpunkt Konservierung. Neben dem Beschichtungsinspektor nach FROSIO arbeitete Herr Etzold in verschiedenen Forschungsprojekten mit und auch im STG-Ausschuß Konservierung. Seit April 2014 geht er seiner Tätigkeit bei der ND Coatings GmbH nach und beschäftigt sich aktuell vermehr mit Off-Shore Projekten.

Dr. Steffen Günther

Steffen Günther wurde 1974 geboren und promovierte 2007 an der Technischen Universität Ilmenau, Deutschland. Er arbeitet am Fraunhofer-Institut für Elektronenstrahl- und Plasmatechnik FEP in Dresden. Im Jahr 2000 begann er mit der Untersuchung von RF-Glimmentladungsplasmen für die Rolle-zu-Rolle-Behandlung von Polymeren, später wandte er sich plasmagestützten Verdampfungstechnologien für Lebensmittelverpackungen und elektrische Anwendungen zu. Ab 2010 wurden Sputtering-Technologien in Kombination mit PECVD zu weiteren Untersuchungsgebieten für Hochbarriere-anwendungen, elektronische und optische Anwendungen. Seit 2015 leitet er die Gruppe für Rolle-zu-Rolle-Nassbeschichtung und Elektronenstrahlhärtung. In den letzten Jahren wurden er und sein Team mit Fragen aus einem breiten Spektrum von Forschungs- und Entwicklungsbereichen konfrontiert. Beispiele sind die Modifizierung von Polymeren durch Elektronenstrahlbestrahlung für Monomaterialverpackungen, die Elektronenstrahlvernetzung von Lacken auf flexiblen Substraten für Kratzschutzanwendungen und weitere technische oder dekorative Zwecke. Aktuell liegt der Fokus auf der Erzeugung von Mikro- und Nanostrukturen in Lackschichten in Rolle-zu-Rolle-Verfahren für optische Anwendungen, Lab-On-Chip-Strukturen, Anti-Ice- und Anti-Fouling-Oberflächen. Im Laufe der Jahre hat er mehr als 60 Patente auf dem Gebiet der Beschichtungstechnologien angemeldet.

Dr. Steffen Günther

Steffen Günther wurde 1974 geboren und promovierte 2007 an der Technischen Universität Ilmenau, Deutschland. Er arbeitet am Fraunhofer-Institut für Elektronenstrahl- und Plasmatechnik FEP in Dresden. Im Jahr 2000 begann er mit der Untersuchung von RF-Glimmentladungsplasmen für die Rolle-zu-Rolle-Behandlung von Polymeren, später wandte er sich plasmagestützten Verdampfungstechnologien für Lebensmittelverpackungen und elektrische Anwendungen zu. Ab 2010 wurden Sputtering-Technologien in Kombination mit PECVD zu weiteren Untersuchungsgebieten für Hochbarriere-anwendungen, elektronische und optische Anwendungen. Seit 2015 leitet er die Gruppe für Rolle-zu-Rolle-Nassbeschichtung und Elektronenstrahlhärtung. In den letzten Jahren wurden er und sein Team mit Fragen aus einem breiten Spektrum von Forschungs- und Entwicklungsbereichen konfrontiert. Beispiele sind die Modifizierung von Polymeren durch Elektronenstrahlbestrahlung für Monomaterialverpackungen, die Elektronenstrahlvernetzung von Lacken auf flexiblen Substraten für Kratzschutzanwendungen und weitere technische oder dekorative Zwecke. Aktuell liegt der Fokus auf der Erzeugung von Mikro- und Nanostrukturen in Lackschichten in Rolle-zu-Rolle-Verfahren für optische Anwendungen, Lab-On-Chip-Strukturen, Anti-Ice- und Anti-Fouling-Oberflächen. Im Laufe der Jahre hat er mehr als 60 Patente auf dem Gebiet der Beschichtungstechnologien angemeldet.

Dr. Bernd Daehne


Dr. Bernd Daehne absolvierte sein Geographie-Studium an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Seine Karriere begann als Wissenschaftler am NLWKN auf Norderney, wo er später die Marinen Versuchsstation von LimnoMar leitete. Seit 2018 ist er Direktor des Instituts für Antifouling bei Dr. Brill + Partner auf Norderney. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf hydrodynamischen Effekten und Antifouling-Systemen. Zu seinen Publikationen zählen Fachartikel in renommierten Zeitschriften wie „Spektrum der Wissenschaft“ und „European Coatings Journal“. Seine Arbeit trägt zur Entwicklung umweltfreundlicher Lösungen im maritimen Bereich bei und hat ihn zu einem anerkannten Experten auf seinem Gebiet gemacht.

Dr. Bernd Daehne


Dr. Bernd Daehne absolvierte sein Geographie-Studium an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Seine Karriere begann als Wissenschaftler am NLWKN auf Norderney, wo er später die Marinen Versuchsstation von LimnoMar leitete. Seit 2018 ist er Direktor des Instituts für Antifouling bei Dr. Brill + Partner auf Norderney. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf hydrodynamischen Effekten und Antifouling-Systemen. Zu seinen Publikationen zählen Fachartikel in renommierten Zeitschriften wie „Spektrum der Wissenschaft“ und „European Coatings Journal“. Seine Arbeit trägt zur Entwicklung umweltfreundlicher Lösungen im maritimen Bereich bei und hat ihn zu einem anerkannten Experten auf seinem Gebiet gemacht.

Jan Bertram

Von 2011 bis 2013 absolvierte er 4 Semester im Bereich Bioinformatik/Biosystemtechnik an der FH Wildau. Anschließend begann er seine Ausbildung zum Facharbeiter für Anlagenmechatronik bei der MSA Auer GmbH, die er von 2013 bis 2016 erfolgreich abschloss. Danach arbeitete er ein Jahr lang als Produktions- und Servicemitarbeiter im selben Unternehmen.

Seit 2017 ist Herr Bertram als Projektleiter im Bereich Korrosionsschutz bei Muehlhan Deutschland GmbH tätig, während er gleichzeitig ein duales Studium zum B.Sc. Wirtschaftsingenieur (Schiffbau, Industrie, Infrastruktur) an der Nordakademie absolvierte.

2021 eine Fortbildung zum FROSIO Inspektor (Nr. 13773, Level III) am SLV Duisburg absolviert. Aktuell im Bereich Forschung und Entwicklung im Korrosionsschutz bei der Muehlhan Holding GmbH tätig, während er ein duales Studium zum M.Sc. Wirtschaftsingenieur (Schiffbau, maritime Konstruktionen) an der Nordakademie absolviert.

Jan Bertram

Von 2011 bis 2013 absolvierte er 4 Semester im Bereich Bioinformatik/Biosystemtechnik an der FH Wildau. Anschließend begann er seine Ausbildung zum Facharbeiter für Anlagenmechatronik bei der MSA Auer GmbH, die er von 2013 bis 2016 erfolgreich abschloss. Danach arbeitete er ein Jahr lang als Produktions- und Servicemitarbeiter im selben Unternehmen.

Seit 2017 ist Herr Bertram als Projektleiter im Bereich Korrosionsschutz bei Muehlhan Deutschland GmbH tätig, während er gleichzeitig ein duales Studium zum B.Sc. Wirtschaftsingenieur (Schiffbau, Industrie, Infrastruktur) an der Nordakademie absolvierte.

2021 eine Fortbildung zum FROSIO Inspektor (Nr. 13773, Level III) am SLV Duisburg absolviert. Aktuell im Bereich Forschung und Entwicklung im Korrosionsschutz bei der Muehlhan Holding GmbH tätig, während er ein duales Studium zum M.Sc. Wirtschaftsingenieur (Schiffbau, maritime Konstruktionen) an der Nordakademie absolviert.

Dr. Dorothea Stübing

Dr. Dorothea Stübing hat an den Universitäten Frankfurt am Main und Kiel Biologie studiert und an der Universität Bremen im Bereich Marine Zoologie promoviert. Nach einer dreijährigen Postdoc-Stelle an der Universität Bremen wechselte Frau Stübing im Jahr 2009 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin ans Fraunhofer IFAM. Seit 2016 leitet sie die Arbeitsgruppe „Antimikrobielle Beschichtungen und Bewuchsschutz“ der Abteilung Lacktechnik. Schwerpunkte Ihrer Forschungsarbeit liegen in der Entwicklung und Testung von umweltfreundlichen Bewuchsschutzbeschichtungen sowie von Oberflächen zur Reduzierung des Strömungswiderstands. Ein wichtiger Aspekt hierbei ist die Bewertung der Leistungsfähigkeit der Beschichtungen, für die die Arbeitsgruppe eine Reihe von Biofouling-Prüfständen auf Deutschlands einziger Hochseeinsel Helgoland betreibt.

Dr. Dorothea Stübing

Dr. Dorothea Stübing hat an den Universitäten Frankfurt am Main und Kiel Biologie studiert und an der Universität Bremen im Bereich Marine Zoologie promoviert. Nach einer dreijährigen Postdoc-Stelle an der Universität Bremen wechselte Frau Stübing im Jahr 2009 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin ans Fraunhofer IFAM. Seit 2016 leitet sie die Arbeitsgruppe „Antimikrobielle Beschichtungen und Bewuchsschutz“ der Abteilung Lacktechnik. Schwerpunkte Ihrer Forschungsarbeit liegen in der Entwicklung und Testung von umweltfreundlichen Bewuchsschutzbeschichtungen sowie von Oberflächen zur Reduzierung des Strömungswiderstands. Ein wichtiger Aspekt hierbei ist die Bewertung der Leistungsfähigkeit der Beschichtungen, für die die Arbeitsgruppe eine Reihe von Biofouling-Prüfständen auf Deutschlands einziger Hochseeinsel Helgoland betreibt.

Konstantin Kraushaar

Im Oktober 2006 begann Konstantin Kraushaar sein Studium an der TU Bergakademie Freiberg im Diplomstudiengang Chemie, dass er im September 2011 abschloss. Seine Diplomarbeit trug den Titel „CO2 als Sauerstoffquelle für Polysiloxane: Synthese, Struktur und Eigenschaften von Carbamoyloxysilanen“, die er sehr gut abschloss. Seit Oktober 2011 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Anorganische Chemie der TU Bergakademie Freiberg mit den Schwerpunkten Siliciumchemie und Materialwissenschaften. Für seine wissenschaftlichen Leistungen und sein soziales Engagement wurde er im Oktober 2012 mit der Georgius-Agricola-Medaille ausgezeichnet. Im August 2017 schloss er seine Promotion am Institut für Anorganische Chemie der TU Bergakademie Freiberg ab. Seine Dissertation hatte das Thema „Insertionsreaktionen von Kohlendioxid und Isocyanaten in die Silicium-Stickstoff-Bindung von Di-, Tri- und Tetraaminosilanen“ und wurde mit dem Prädikat summa cum laude abgeschlossen. Von Juni 2017 bis August 2020 arbeitete er als Postdoc am Institut für Anorganische Chemie der TU Bergakademie Freiberg im Rahmen des EU-Projekts ProWood. Seit September 2020 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am selben Institut und auch als Projektrekrutierer und Koordinator für mehrere bilaterale, ZiM (mit KMU) und Technologieförderprojekte tätig. Er baute seine eigene Gruppe auf dem Fachgebiet der Sol-Gel-Beschichtungen auf und absolvierte einen Aufenthalt (April 2023 – Juli 2024) an der TU Graz um die Grundlagenforschung auf diesem Gebiet mehr zu schärfen.

Konstantin Kraushaar

Im Oktober 2006 begann Konstantin Kraushaar sein Studium an der TU Bergakademie Freiberg im Diplomstudiengang Chemie, dass er im September 2011 abschloss. Seine Diplomarbeit trug den Titel „CO2 als Sauerstoffquelle für Polysiloxane: Synthese, Struktur und Eigenschaften von Carbamoyloxysilanen“, die er sehr gut abschloss. Seit Oktober 2011 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Anorganische Chemie der TU Bergakademie Freiberg mit den Schwerpunkten Siliciumchemie und Materialwissenschaften. Für seine wissenschaftlichen Leistungen und sein soziales Engagement wurde er im Oktober 2012 mit der Georgius-Agricola-Medaille ausgezeichnet. Im August 2017 schloss er seine Promotion am Institut für Anorganische Chemie der TU Bergakademie Freiberg ab. Seine Dissertation hatte das Thema „Insertionsreaktionen von Kohlendioxid und Isocyanaten in die Silicium-Stickstoff-Bindung von Di-, Tri- und Tetraaminosilanen“ und wurde mit dem Prädikat summa cum laude abgeschlossen. Von Juni 2017 bis August 2020 arbeitete er als Postdoc am Institut für Anorganische Chemie der TU Bergakademie Freiberg im Rahmen des EU-Projekts ProWood. Seit September 2020 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am selben Institut und auch als Projektrekrutierer und Koordinator für mehrere bilaterale, ZiM (mit KMU) und Technologieförderprojekte tätig. Er baute seine eigene Gruppe auf dem Fachgebiet der Sol-Gel-Beschichtungen auf und absolvierte einen Aufenthalt (April 2023 – Juli 2024) an der TU Graz um die Grundlagenforschung auf diesem Gebiet mehr zu schärfen.

Zielgruppe

Sie sollten teilnehmen, wenn Sie …  

  • in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Anwendungstechnik, technisches Marketing, Produktion oder Qualitätssicherung tätig sind.
  • sich mit maritimen Beschichtungen beschäftigen.
  • immer up-to-date sein wollen und innovativ und anwendungsnah forschen.

Leistungen

1500€Teilnahmegebühr zzgl. MwSt.

Die Teilnahmegebühren enthalten:

  • Digitale Seminarunterlagen
  • Teilnahmezertifikat
  • Teilnahme an der Abendveranstaltung (Empfang, Keynote + Gastgeber-Vortrag anschließend ein 3-Gänge Menü)
  • Verpflegung während der Konferenz (Übernachtung ausgeschlossen)
  • exklusive Werksführung bei der Meyer Werft und ND Coatings

Die Buchung ist für Sie verbindlich und wird auch bei Nichtteilnahme ohne vorherige Stornierung in Rechnung gestellt.

Für weitere Informationen zu unseren Stornobedingungen klicken Sie bitte hier.

Veranstaltungsort

Hotel Alte Werft
Ölmühlenweg 1
26871 Papenburg
Tel.: +49 (0) 4961 920 – 0
E-Mail: info@hotel-alte-werft.de

Das Hotel ist eine ehemalige Werkshalle (1870 – 1975) der Meyer Werft und überzeugt in vielen Teilen noch mit seinem ursprünglichen Charakter.

Wir haben für Sie ein exklusives Zimmerkontingent eingerichtet, den Code erhalten Sie nach erfolgreicher Buchung.

Sponsoring

Fragen Sie nach den diversen Möglichkeiten, um Ihr Unternehmen vor und während der Konferenz bestmöglich zu präsentieren.

Anette Pennartz

Director Sales and Audience Development

Anette Pennartz

Director Sales and Audience Development

Anmeldung

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