Jotun erweitert die F&E-Einrichtungen für Brandschutzbeschichtungen

Der weltweit tätige Farben- und Lackhersteller Jotun, einer der größten Anbieter von intumeszierenden Brandschutzbeschichtungen für die Infrastruktur- und Energiebranche, hat den Abschluss einer umfangreichen Erweiterung seines globalen Forschungs- und Entwicklungslabors für Intumeszenzbeschichtungen bekannt gegeben, um neue Produktinnovationen und Technologien voranzutreiben.

Mit der Erweiterung wird die Größe der F&E-Einrichtung von Flixborough Global Intumescent mehr als verdoppelt, um die Kapazitäten und Fähigkeiten von Jotun in den Bereichen Produktentwicklung und Brandprüfung zu erhöhen. Bildquelle: beermedia-Fotolia (Symbolbild).

Die ursprünglich 2016 errichtete und nun auf 2.900 m2 erweiterte Anlage in Flixborough, Großbritannien, erhöht die Kapazität und die Möglichkeiten für Jotuns laufende Entwicklung von intumeszierenden Brandschutzbeschichtungen. Das einjährige Erweiterungsprogramm umfasste die Installation neuer Öfen mit den dazugehörigen Anwendungs- und Konditionierungseinrichtungen, kombiniert mit neuen Analyse-, Umweltsimulations- und mechanischen Testeinrichtungen.

Strategische Investitionen

Unterstützt von Jotuns F&E-Hauptsitz in Sandefjord, Norwegen, soll sich das erweiterte globale Zentrum in Flixborough weiterhin auf führende F&E-Projekte konzentrieren, die bahnbrechende intumeszierende Beschichtungstechnologie vorantreiben. Zusätzlich zum Labor in Flixborough hat Jotun sein Engagement für lokale Innovationen bekräftigt, um sicherzustellen, dass die unterschiedlichen Zertifizierungs- und Umweltanforderungen in jedem Markt erfüllt werden. Strategische Investitionen in regionale Forschungs-, Entwicklungs- und Testeinrichtungen für Dämmschichtbildner erstrecken sich über Norwegen, die Vereinigten Arabischen Emirate, China, Korea, die USA und Malaysia.

Eventtipp

Die neuesten Trends, Innovationen und Entwicklungen bei feuerhemmenden Beschichtungen werden auf der European Coatings Conference Protective & Fire-retardant Coatings am 18. und 19. Oktober in Berlin diskutiert. Neben Brandschutz steht auch Korrosionsschutz im Fokus

Hersteller zu diesem Thema