Verbesserte Leistungen von Polymer-Verbundbeschichtungen für verrostete metallische Substrate

Gegenwärtig sind mechanische Entrostungstechniken (Schleifen und Sandstrahlen) in einigen spezifischen technischen Bereichen wie Ölbohrplattformen mit Lagertanks, chemischen Rohrleitungen und Energieübertragungssystemen verboten. Es handelt sich um passivierten Rost mit Rissen und Löchern, der bekanntermaßen die Haftung zwischen Korrosionsschutzbeschichtung und Metallsubstrat behindert. In diesem Beitrag wird über eine organisch-organische Fluorpolymer/Polyurethan (PF/PU)-Polymerbeschichtung berichtet, die eine starke Haftfestigkeit von 18,2 MPa bei Rost und 16,5 MPa nach 240 Stunden Salzsprühtest aufweist, was 2-3 mal höher ist als eine herkömmliche anorganisch-organische Epoxid (EP)-Beschichtung (6-9 MPa).

Verbesserte Zuverlässigkeit

Die PF/PU-Beschichtung hat verrostete Chemierohrleitungen 3 Jahre lang vor Korrosion in der Meeresatmosphäre geschützt. Aufgrund der Mikro-/Nanokanäle in der Rostschicht adsorbieren PF/PU-Vorläufer mit geeigneter Oberflächenspannung und Viskosität spontan, benetzen, verteilen sich und füllen die Kanäle durch Kapillarkraft. Auf der Grundlage von Forschungen und praktischen technischen Anwendungen an chemischen Pipelines und U-Bahn-/Eisenbahngleisen wurde eine neue Polymerbeschichtungstechnologie auf Rost für die Vor-Ort-Instandhaltung entwickelt, um die Oberflächenfunktion von High-Tech-Anlagen, die in stark korrosiven Medien eingesetzt werden, wiederherzustellen und die Zuverlässigkeit der Anlagen zu verbessern.

Die Studie wurde in Progress in Organic Coatings, Band 178, Mai 2023 veröffentlicht.

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