Pia Hartmann und Lena Holtermann schließen Chemielaboranten-Ausbildung mit Auszeichnung ab

IHK zeichnet die besten Chemielaborantinnen in Nordrhein-Westfalen aus.

Pia Hartmann und Lena Holtermann auf dem Byk Campus in Wesel.
Pia Hartmann und Lena Holtermann auf dem Byk Campus in Wesel. Bildquelle: Byk.

Byk, der internationale Additiv-Anbieter aus Wesel am Niederrhein und Geschäftsbereich des Spezialchemiekonzerns Altana, freut sich zum wiederholten Male über herausragende Leistungen seiner Azubis. Lena Holtermann wurde als beste Chemielaborantin des Bundeslands Nordrhein-Westfalen geehrt; Pia Hartmann erhielt die Auszeichnung als zweitbeste Chemielaborantin. Insgesamt schlossen 15 Azubis im Sommer ihre duale Ausbildung erfolgreich ab, wobei 14 von ihnen übernommen wurden.

„Wir gratulieren allen Azubis ganz herzlich zu ihren erfolgreichen Abschlüssen und freuen uns ganz besonders mit den beiden Landesbesten“, sagt Christine Thannheiser-Rumpf, Leiterin Personalentwicklung, Aus- und Weiterbildung bei Byk. Beide Absolventinnen bleiben dem Konzern erhalten. Lena Holtermann verstärkt seit Sommer 2021 das Team der Prozesssicherheit als Schnittstelle zwischen Labor und Produktion. Pia Hartmann entschied sich für den Bereich Forschung & Entwicklung und ist seither in der Abteilung Rheologie Polymer tätig. Dort arbeitet sie unter anderem daran, Lösemittel in Produkten Stück für Stück durch nachhaltige Alternativen zu ersetzen und gleichzeitig die Produktqualität zu erhalten.

Mit den landesbesten Chemielaborantinnen schreibt Byk seine Erfolgsgeschichte im Bereich Ausbildung fort: Bereits seit zwölf Jahren in Folge zählen die Byk Absolventinnen und Absolventen in verschiedenen der zehn angebotenen Ausbildungsberufen zu den Besten der Industrie- und Handelskammer (IHK) Niederrhein. Dieser Umstand ist auf das bewährte Ausbildungsmodell zurückzuführen, das der Spezialchemiekonzern im Unternehmen verankert hat und konstant verbessert. Im Rahmen der Chemielaborantenausbildung kümmert sich unter anderem eine erfahrene und versierte Ausbilderin hauptberuflich um die Auszubildenden und gibt Hilfestellungen. Die Talente üben ein Jahr lang in einem eigens dafür eingerichteten Azubi-Labor. Hier erlernen sie die Grundlagen, bevor sie im Zuge der Praxisphase verschiedene Fachabteilungen durchlaufen. Von Beginn an gilt die Devise: „Fordern und Fördern“. So übernehmen die Auszubildenden teils auch schon eigene Projekte. „Man kann bei allen zugucken und immer nachfragen – so wird einem das beste Handwerkszeug mitgegeben“, erzählt Lena Holtermann. Und Pia Hartmann ergänzt: „Ich bin vom ersten Tag an wie eine Kollegin und nicht wie eine Auszubildende behandelt worden. Das spornt natürlich auch an.“

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