Die Lackindustrie richtig digitalisieren

Die Lackindustrie wird digital. In Kürze gibt es nun konkrete Hilfestellung für diejenigen, die hier voranschreiten wollen.

Nach der Automatisierung kommt die Vernetzung und mit ihr ganz neue Möglichkeiten Bildquelle: Olivier Le Moal - adobe.stock.com

Wie unsere jüngst veröffentlichte Umfrageauswertung ergeben hat, beschleunigt sich die Digitalisierung in der Lackindustrie, oft fehlt aber das richtige Knowhow und Fachpersonal. Kurzentschlossene haben nun noch die Möglichkeit, am eigenen Fachwissen zu feilen und sich konkrete digitale Lösungsoptionen für ihre Probleme im Produktions- und Forschungsalltag aufzeigen zu lassen.

In wenigen Tagen widmet sich die FARBE UND LACK Webkonferenz Industrie 4.0 an zwei Vormittagen am 1. und 2. Juni dem Thema Digitalisierung und bietet die Chance branchenspezifisches Knowhow und Anregungen zu erhalten, die dabei helfen, das eigene Unternehmen zukunftsfest zu machen.

Auf der Veranstaltung erfahren Sie beispielsweise von Hans-Joachim Jacob von Ystral wie die Lackindustrie Automatisierungslösungen auch bei variablen Chargengrößen von 200 bis 6.000 Litern und für Hunderte verschiedene Rezepturen umsetzen kann. Christian Trips von der Trips GmbH wiederum erklärt anhand konkreter Beispiele aus der Druckfarbenindustrie, wie mit moderner Datenintegration ein digitaler Zwilling der Fertigung entsteht.

Björn Rudolf von Dialog-edv widmet sich der strukturierten digitalen Verwaltung von Rezepturen, so dass etwa die Suche nach geeigneten Rohstoffen leichter wird und Rezepturen besser ausgewertet werden können.

Das volle Programm und die Anmeldung finden Sie auf der Eventwebseite.

 

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