Lacktechnologie: Blick in die Zukunft
Die anderthalbtägige Konferenz „European Coatings Future Dialogue- where Industry meets Science“ findet am 15. und 16. März in Berlin statt. Sie bringt Forscher aus der internationalen Lackindustrie, Universitäten und Instituten zusammen, um über aktuelle Forschungsprojekte zu diskutieren.Neben einem attraktiven Vortragsprogramm wartet die Veranstalung mit einer kleinen Ausstellung über aktuelle Forschungsprojekte aus. Folgende Universitäten und Insitute werden vertreten sein: Leibniz Institute für Polymerforschung Dresden, Univeristät Duisburg, Swansea University, Fraunhofer IFAM, Fraunhofer Institut für Silikatforschung, KU Leuven, Univeristy of Manchester und CSIRO.
Vorteile für Studenten und Universitäten
Studenten sind herzlich eingeladen ihre aktuellen Forschungsergebnisse innerhalb der Ausstellung als Poster vorzustellen. Die Teilnahme an der gesamten Konferenz ist für Studenten kostenfrei. Ebenso sind Univeristäten und non-profit Institute aufgerufen laufende Forschungsprojekte und Serviceleitstungen ihrer Einrichtungen kostenfrei vorzustellen. Für Forscher von Univeristäten gibt einen reduzierten Teilnehmerpries.
Lackindustrie diskutiert mit
Die Konferenz schließt mit einer Paneldiskussion. Dr. Karsten Eller, Beckers Group, Dr. Manfred Wunsch, Hemmelrath Lackfabrik und Oliver Esser, Mäder Group werden darüber diskutieren, welche technischen Innovationen für die Lackindustrie notwendig sind, um zukunftsfähig zu bleiben.Weitere teilnehmende Lackherstelller sind neben anderen: BASF Coatings, Berling, Helios, Tiger Coatings, Adler Werk Lackfabrik, CIN, Sto AG.
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