Krahn Chemie übernimmt Vertrieb für FP-Pigments in Deutschland
FP-Pigments stellt Pigmente mit hohem Deckvermögen her.
CO2-Bilanz lässt sich reduzieren
Karlheinz Schuster, Leiter Vertrieb und Marketing der Krahn Chemie, erklärt: „Durch den Einsatz der Produkte von FP-Pigments kann die CO2-Bilanz in Beschichtungen nachweislich reduziert werden. Die Produkte sind eine optimale Ergänzung in unserem umfangreichen Produktportfolio für die Farben-, Lack- und Druckfarbenindustrie, das alle wichtigen Rohstoffgruppen wie Additive, Bindemittel und Pigmente umfasst.“
Geeignet für Beschichtungen und Druckfarben
Die Produkte bestehen aus Titandioxid, das mit Calciumcarbonat fixiert ist. FP-Pigments produziert seit 1996 nach einem patentierten Verfahren in Finnland, Deutschland und den USA. Die Pigmente zeichnen sich durch eine hohe Opazität aus, die den teilweisen Ersatz von Titandioxid ermöglichen. Bei matten Formulierungen können das bis zu 30 Prozent sein, in Glanzfarben bis zu 10 Prozent. Die Pigmente können sowohl in wässrigen als auch lösemittelhaltigen Lacksystemen und Druckfarben eingesetzt werden und sind auch für Korrosionsschutz- und Pulverlacke sowie Can- und Coil-Beschichtungen geeignet.