Dörken feiert Abschluss eines Bauprojektes und den Start eines neuen Bauvorhabens

Die Ewald Dörken AG eröffnete ein neues Bürogebäude und startete Neubaumaßnahmen am Standort Hagen-Vorhalle.

Ein Bild vom Spatenstich in Hagen-Vorhalle.

In Hagen-Vorhalle fiel der Startschuss für das größte Bauprojekt in der Geschichte der Dörken-Gruppe. (Bildquelle: Dörken)

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Nach anderthalb Jahren Bauzeit war Dörkens neues Bürogebäude an der Herdecker Wetterstraße fast termingerecht und im geplanten Kostenrahmen von rund 10 Millionen Euro fertig gestellt. Trotz verschärfter Rahmenbedingungen durch die aktuelle Pandemie lief der Baustellenbetrieb – auch unter strikten Hygieneauflagen – störungs- und unfallfrei und ohne größere Beeinträchtigungen für die Mitarbeiter und die Anwohner am Standort Herdecke. Auch aufgrund der guten Witterungsverhältnisse im Winter 2019/2020 konnte der Zeitplan nahezu eingehalten werden. Lediglich Corona-bedingt verzögerte Möbellieferungen verhinderten auf der Zielgeraden dann doch noch die Punktlandung.

Bislang größtes Bauprojekt in der Geschichte der Dörken-Gruppe

In Hagen-Vorhalle fiel derweil der Startschuss für das bislang größte Bauprojekt in der Geschichte der Dörken-Gruppe. Rund 50 Millionen Euro für Gebäude, neue Anlagen und die Infrastruktur investiert das Unternehmen in den Ausbau seines zweiten Unternehmensstandortes. Das Unternehmen hatte entschieden, die zukünftigen Produktionsaktivitäten komplett an den Standort Hagen-Vorhalle zu verlagern und dort eine fließende Fertigung mit neuen Anlagen und Technologien, schlanken Abläufen, intelligenten Werkströmen und modernen und sicheren Arbeitsplätzen zu errichten. Dafür werden mehrere neue Hallenschiffe neu gebaut und an die bestehende Produktion angedockt.

„Was wir hier erreichen wollen, ist höchste Wertschöpfung, indem wir uns extrem auf die Produktivität unserer Anlagen fokussieren, höchste Flexibilität der Fertigung durch Digitalisierung aller Wertschöpfungsprozesse und höchste Nachhaltigkeit im Einsatz von Energie, Rohstoffen, Gebäuden und Maschinen“, so der Dörken-Vorstand Thorsten Koch.

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