Anton Paar Forschungspreis geht nach Finnland und Österreich

Der erste Anton Paar Forschungspreis für instrumentelle Analytik und Charakterisierung geht an Forschungsteams aus Finnland und Österreich.

Leuchtendes Schild mit Award-Schriftzug an einer Wand.
Anton Paar hat erstmals seinen Forschungspreis für instrumentelle Analytik und Charakterisierung vergeben. Quelle: Chris Titze Imaging  – stock.adobe.com. -

Der erste Anton Paar Forschungspreis für instrumentelle Analytik und Charakterisierung ist vergeben. Das Preisgeld von 20.000 Euro wird auf zwei Projekte aufgeteilt, die sowohl wissenschaftlich als auch in der messtechnischen Umsetzung herausragend sind.

Ausgezeichnete Projekte im Bereich Messtechnik

Robin Ras und Zhou Quan von der Aalto Universität in Finnland überzeugten die Jury mit ihrem Projekt zur ortsaufgelösten Messung der Benetzbarkeit von Oberflächen. Johannes Waclawek und Bernhard Lendl von der technischen Universität Wien wurden für einen kompakten, hoch auflösenden Spurengassensor ausgezeichnet. Insgesamt wurden 69 Projekte aus 19 Ländern für den ersten Forschungspreis von Anton Paar eingereicht.

Über den Anton Paar Forschungspreis

Mögliche Einreichungen umfassten neue Methoden und/oder Anwendungen der instrumentellen chemischen Analyse oder der physikalischen Charakterisierung von Materialien und durften nicht älter als zwei Jahre sein. Darüber hinaus sollten die eingereichten Projekte idealerweise als Produkt oder Anwendung realisierbar sein. Die Preisträger wurden von einer Jury bewertet und ausgewählt, die aus renommierten, universitären Forschern und Spezialisten von Anton Paar bestand.

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